FCI: Neuer Rechtsschutz für Radfahrer

FCI und ZEROSBATTI: Eine Zusammenarbeit für den Rechtsschutz von Radfahrern

Die Partnerschaft ermöglicht es allen FCI-Mitgliedern, den Schutz- und Assistenzdienst ZEROSBATTI im Falle eines Unfalls kostenlos zu nutzen

 

Zerosbatti Incidente In Bici

 

Wie Präsident Cordiano Dagnoni auf einer Pressekonferenz am Vorabend der Weltmeisterschaften in Glasgow bekannt gab, wurde die Partnerschaft zwischen dem italienischen Radsportverband FCI und ZEROSBATTI, der ersten europäischen Vereinigung zur Verteidigung von Zweiradfahrern, die im Falle eines Unfalls sofortige Hilfe und Rechtsschutz garantiert, im August 2023 offiziell gestartet.

Die Zusammenarbeit ermöglicht es allen FCI-Mitgliedern, den Schutz- und Beistandsdienst von ZEROSBATTI im Falle eines Unfalls kostenlos in Anspruch zu nehmen, was eine sofortige Bearbeitung des Falles bedeutet, mit dem Ziel der Verteidigung und vor allem der raschen Erlangung einer Entschädigung in der richtigen Höhe.

Konkret sieht die Vereinbarung für alle FCI-Mitglieder die Möglichkeit vor, im Falle eines Unfalls einen Rechtsbeistand in Anspruch zu nehmen, und zwar durch eine auf Zweiradunfälle spezialisierte und dem Verband angeschlossene Kanzlei, die die Akten der Unfallopfer bis zur Erlangung des Schadenersatzes bearbeiten wird.

Seit dem 2. August 2023 arbeiten die FCI und ZEROSBATTI Seite an Seite mit einem doppelten Ziel:

- Unterstützung der Mitglieder und ihrer Familien im Falle eines Unfalls durch einen exklusiven Service

- durch die Institutionen die Sicherheit der Radfahrer im Straßenverkehr und die Philosophie des Sports zu fördern

Die FCI-ZEROSBATTI-Vereinbarung ermöglicht den Mitgliedern eine sofortige Ersparnis von 15 Euro (die Kosten für die von der FCI angebotene ZEROSBATTI-Mitgliedschaft) und die Gewissheit, einen völlig kostenlosen Rechtsschutz in Anspruch nehmen zu können, mit tatsächlichen Einsparungen von bis zu 15.000 Euro an Rechtskosten.

 

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